Romane

Romane

Seite 16: Buch 151 - 160 von 178

Halloween

Von wscheffer, erstellt: 06. November 2008, aktualisiert: 26. Dezember 2016

Autor:

Bewertung:

4 Sterne4 Sterne4 Sterne4 Sterne4 Sterne

Wie schon in der Rezension von Babyboom erwähnt sind die bei Diogenes verlegten Werke eines Autors eigentlich immer besser, als die, die Diogenes nicht genommen hat und die dann in anderen Verlagen erschienen sind.

Der Unterschiede zwischen “Halloween” und “Vom Staub kehrst Du zurück” sind gravierend.

Depptop

Von wscheffer, erstellt: 06. November 2008, aktualisiert: 31. Oktober 2013

Autor:

Lucy Kellaway

Bewertung:

3 Sterne3 Sterne3 Sterne3 Sterne3 Sterne

Der Zementgarten

Von wscheffer, erstellt: 06. November 2008, aktualisiert: 31. Oktober 2013

Autor:

Ian McEwan

Bewertung:

4 Sterne4 Sterne4 Sterne4 Sterne4 Sterne

Menschensöhne

Von wscheffer, erstellt: 03. November 2008, aktualisiert: 20. Februar 2016

Autor:

Arnaldur Indridason

Bewertung:

3 Sterne3 Sterne3 Sterne3 Sterne3 Sterne

Silentium

Von wscheffer, erstellt: 03. November 2008, aktualisiert: 31. Oktober 2013

Autor:

Wolf Haas

Bewertung:

3 Sterne3 Sterne3 Sterne3 Sterne3 Sterne

Tokio Lindenstraße

Von wscheffer, erstellt: 03. November 2008, aktualisiert: 31. Oktober 2013

Autor:

P-P Hartnett

Bewertung:

4 Sterne4 Sterne4 Sterne4 Sterne4 Sterne

Sehnsucht

Von wscheffer, erstellt: 03. November 2008, aktualisiert: 31. Oktober 2013

Autor:

Arnold Stadler

Bewertung:

3 Sterne3 Sterne3 Sterne3 Sterne3 Sterne

Vielleicht weckt das Buch Erinnerungen, Sehnsüchte und Erinnerungen an Sehnsüchte, die ich so gar nicht empfinden möchte…

Vom Leben gezeichnet

Von wscheffer, erstellt: 31. Oktober 2008, aktualisiert: 27. Dezember 2016

Autor:

Harald Martenstein

Bewertung:

3 Sterne3 Sterne3 Sterne3 Sterne3 Sterne

Das Tagebuch eines Endverbrauchers vereint in sich zwei Eigenschaften.

Es ist zum einen eine Kolumnensammlung (wie auch die Russendisko) in der die kleinen und großen Ärgernisse des Alltags aufgezeigt und beschrieben werden: schön zu wissen, daß man nicht der einzige ist, der sich über solche Dinge aufregt.