Taschenbuch

Meine Deutschlehrer haben immer schon gesagt ich solle nicht so lange Schachtelsätze bilden, sondern lieber kurz und prägnant zur Sache kommen, damit der Leser mir besser folgen kann und nicht am Ende des Satzes bereits vergessen hat womit er anfing und worum es urspünglich einmal bei diesem Satz ging.

Ich finde Herr Twilfer hat einen etwas umständlichen Schreibstil. Die Länge und Komplexität seiner Sätze unterdrückt den Witz seiner Erzählungen etwas und ist sehr gewöhnungsbedürftig.

Meto ist toll, gar keine Frage! Ich habe die Geschichte verschlungen und war begeistert.

Bemerkenswert finde ich dass es sich sozusagen um eine Utopie in der Vergangenheit handelt:

Meto ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite und lässt sich wunderbar in einem Rutsch durchlesen.

Es endet aber abrupt mitten im Geschehen und lässt den Leser aber am Ende mit mehr Fragen als Antworten zurück...