2012 | (z)erlesene Bücher

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alle 2012 gelesenen Bücher

Seite 1: Buch 1 - 10 von 14

Spiel unter Freunden

Von wscheffer, erstellt: 08. Dezember 2012, aktualisiert: 28. Dezember 2013

Autor:

P.J. Tracy

Bewertung:

4 Sterne4 Sterne4 Sterne4 Sterne4 Sterne

Populärmusik aus Vittula

Von wscheffer, erstellt: 24. November 2012, aktualisiert: 04. Februar 2018

Autor:

Mikael Niemi

Bewertung:

3 Sterne3 Sterne3 Sterne3 Sterne3 Sterne

Ich, Adrian Mayfield

Von wscheffer, erstellt: 18. November 2012, aktualisiert: 04. Februar 2018

Autor:

Floortje Zwigtman

Bewertung:

3 Sterne3 Sterne3 Sterne3 Sterne3 Sterne

nettes, unterhaltsames Buch
es fehlt die Spannung, die einen motiviert 508 Seiten durchzuhalten

Eine Welt dazwischen

Von wscheffer, erstellt: 10. November 2012, aktualisiert: 11. Februar 2018

Autor:

Aline Sax

Bewertung:

4 Sterne4 Sterne4 Sterne4 Sterne4 Sterne

Verlag:

Arena

veröffentlicht:

2006

Auflage:

1. Auflage als Arena-Taschenbuch 2008

Taschenbuch

334 Seiten

Ein guter Film in einem guten Kino, also ohne alle kinotypischen unangenehmen Begleiterscheinungen, ist wie ein Kurzurlaub. Zwei Stunden raus aus dem Alltag, in eine andere Welt entführt und von einer Geschichte mitgerissen werden.

Der Schneegarten

Von wscheffer, erstellt: 15. Oktober 2012, aktualisiert: 25. Dezember 2016

Autor:

Christopher Rice

Bewertung:

4 Sterne4 Sterne4 Sterne4 Sterne4 Sterne

Verlag:

Ullstein

Auflage:

1. Auflage Oktober 2005

Taschenbuch

493 Seiten

Fast 500 Seiten, extrem klein bedruckt, schon rein äußerlich ist dieses Buch nicht leicht zu lesen. Aus etlichen Geschichten, Schicksalen und verschiedenen Handlungssträngen wickelt Rice einen Knoten, der die Konzentration des Lesers fordert, beim Versuch den Überblick über alle Geschehnisse zu behalten.

Im Bann der Dunkelheit

Von wscheffer, erstellt: 09. September 2012, aktualisiert: 25. Dezember 2016

Autor:

Dean R. Koontz

Bewertung:

2 Sterne2 Sterne2 Sterne2 Sterne2 Sterne

Verlag:

Heyne

Auflage:

Vollständige Ausgabe 2007

gebunden

539 Seiten

das kann Koontz besser
mir fehlen die wissenschaftlichen Hintergründe, vor denen er sonst seine Geschichten spielen ließ
es geht zuviel um das Empfinden und Erleben des Ich-Erzählers, die eigentliche Handlung kommt nur schleppend voran (das gesamte Buch spielt eigentlich innerhalb von nur 36 Stunden)